Wie aus einem liebevoll restaurierten Landhaus ein gemütliches Zuhause wurde

Jede Nische und Ecke des Fachwerkhauses drückt das Gefühl von „Hier bin ich zu Hause, hier fühle ich mich wohl“ aus.

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Wie aus einem liebevoll restaurierten Landhaus ein gemütliches Zuhause wurde

'Hier lebt es sich jetzt anders!’ Das sind für mich die schönsten Komplimente. Wenn sich nicht nur die Wohnräume wandeln, sondern mit ihnen auch das Lebensgefühl der Bewohner. So erzählte der Hausherr mit funkelnden Augen und voller Freude: ‘Selbst meine treue Haushälterin hat ihre Begeisterung in einem kleinen Brief mit den freundlichen Worten: ‘Vielen Dank, dass ich dieses wunderbare Ambiente pflegen darf!’ zum Ausdruck gebracht.

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Jede Nische und Ecke des Fachwerkhauses drückt das Gefühl von „Hier bin ich zu Hause, hier fühle ich mich wohl“ aus. Das war nicht immer so. Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden nur einige wenige Räume des im Grünen gelegenen Hauses regelmäßig genutzt. Den Wunsch nach Veränderung und Gemütlichkeit trug der Hausherr bereits lange Zeit in sich, und so geschah es, dass er auf der Suche nach einem neuen maßgeschneiderten Anzug im „Einkaufsland International“ bei Giorgio Ciprandi fündig wurde und von den angrenzenden Räumlichkeiten von PHÖNIX SCHÖNER LEBEN so angetan war, dass er sich kurzerhand entschloss, den lang gehegten Wunsch in die Tat umzusetzen.

Mit etwas Farbe, variationsreichen Stoffkombinationen, mit einer neuen Vorhanggestaltung, hier und dort einem neuen Möbelstück, füllte sich das typische Fachwerkhaus zunächst noch auf Papier und mittels Collagen Stück für Stück mit neuem Leben. Im Speisezimmer war eine rustikale Eckbank mit Stühlen schon vorhanden. Mit floralen Stoffen im Landhausstil wurde auf einfache und wirkungsvolle Art ein gemütliches Wohnflair geschaffen. Auch im Wohn- und Schlafzimmer zog das typische Landhausflair ein. Sofa, Sessel und Vorhänge wurden in zartes Grün und sattes Rot getaucht.

Im Dachstock findet das Fachwerkhaus aus dem Jahre 1726 einen gediegenen Abschluss. Die Gestaltung des 40 m² großen Raumes ist variantenreich, folgt aber dennoch stets einem Farbkonzept, bestehend aus zartem Aquamarin, Creme und ein klein wenig Gold. So sind Wände und Holzbalken in ein feines Blau getaucht – den gleichen Farbton findet man in den unterschiedlichen Polster- und Vorhangstoffen wieder: Einmal als Karo, dann wieder als Leinwand für blühende Rosen in Form von Dekoschals oder Querbehängen. Obwohl das Tageslicht durch die Fenster an der Stirnseite in das Dachgeschoss scheint, hat man das Gefühl, die Leichtigkeit der Natur habe das ganze Jahr hindurch Einzug gehalten.

Ein nach Maß gefertigtes und eingepasstes Türelement mit weißen Sprossenfenstern teilt das Dachgeschoss in zwei Bereiche: zum einen in ein gemütliches zweites Wohnzimmer mit wärmendem Eckkamin und bequemen Sitzgelegenheiten, zum anderen laden gegenüberliegend Sportgeräte zur körperlichen Betätigung ein.

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Vom Dachstock zur Wohnoase

„Wie aus dem Malkasten“ – das könnte man fast wörtlich nehmen. Anfangs noch, um Gedanken und Ideen bildhaft festzuhalten, entstand aus der flüchtigen Zeichnung Stück für Stück die Wohnoase unter dem Dach. Schnell war Maß genommen, waren Farbe und Stoffe gefunden, und der Umbau konnte beginnen. Die vormals weißen Wände wurden in ein zartes Blau getaucht, auch die tief dunkelbraunen Balken wurden der Wandfarbe angepasst, ohne den Charakter des Landhauses zu beeinträchtigen.

Mit Einzug des eigens nach Schablonen und Farbmustern angefertigten Teppichs und aller Möbel, deren warme Holztöne durch die gekonnte Kombination von Farben und Stoffen besonders hervorgehoben werden, zog auch die Gemütlichkeit ein, nicht zuletzt verstärkt durch die vielen sorgsam ausgewählten Accessoires wie Windlichter, Amphoren und fein abgestimmte Blumenarrangements, die im gesamten Wohnbereich zu finden sind.

Im Dachgeschoss des liebevoll restaurierten Landhauses aus dem Jahre 1726 entstand eine lebendige Wohnoase, deren Charme zum Wesen des Hausherrn passt und ein Gefühl von „Hier bin ich zu Hause, hier fühle ich mich wohl!“ vermittelt. Nachdem die Einbauarbeiten und die Einrichtung abgeschlossen war, stellte der agile Geschäftsmann etwas wehmütig, aber glücklich fest: „Alles hat ein Ende!“ – aber ein unglaublich schönes, wie wir finden. Und für ihn ist es gewiss der Beginn für etwas Neues…

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So manches Haus bietet (noch) unentdeckten Platz, der dazu einläd, kreativ zu gestalten. Es kann eine kleine Nische sein, die liebevoll dekoriert sein will - oder ein bislang ungenutzter Raum, der sich mit der ganzen Fülle an Farben, Formen und Stoffen beleben lässt.


Image Das »Glitzerstübchen« lädt zum Entdecken ein!

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